Mit dem Gegenvorschlag zur Volksinitiative “Nachhaltige und faire Ernährung” soll in der Zürcher Gemeindeordnung festgeschrieben werden, dass sich die Stadt für “die Förderung der umweltschonenden Ernährung und die Information über den Einfluss auf das globale Klima” einsetzt.

Der neue Paragraph in der Gemeindeordnung wird zur Folge haben, dass der Stadtrat Umerziehungskampagnen durchführen und neue Verordnungen, z.B. betreffend Ernährungsangebot bei städtischen Anlässen, erlassen wird. Unser Steuergeld wird dazu verwendet, dass uns der Stadtrat sagt, dass Blumenkohl, Soja und Linsen gut sind, Züri-Geschnetzeltes, Hackbraten und Bratwurst jedoch pfui.

Wir Zürcherinnen und Zürcher sollen also unsere Ernährungsgewohnheiten ändern und auf unsere Bratwurst verzichten, um das Weltklima zu retten. Dies erscheint mir reichlich absurd!

Diese links-grüne Bevormundung müssen wir stoppen und am 26. November 2017 NEIN stimmen.