Zürich geht es gut. Zürich geht es prächtig. Alles bestens. Nur nichts ändern. Weitermachen mit Links-Grün, dem Erfolgsmodell für Zürich. Mit Wiederholungen dieser Äusserungen versuchten Corine Mauch und ihre Stadtratskollegen der linken Parteien, die Bürgerinnen und Bürger im Wahlkampf einzuschläfern.
Ich sage dazu «Stopp!» und «Halt!» Jetzt muss die bürgerliche Wende her! Denn es ist keinesfalls so, wie uns die Stadtpräsidentin täglich einflüstert. Dass die Wirtschaft so gut läuft und wir rekordhohe Steuereinnahmen haben, haben wir nicht den Linken zu verdanken. Der linke Stadtrat betreibt seit Jahren eine gewerbefeindliche Politik und nimmt Anliegen der Wirtschaft nicht auf. Ihm ist einfach das Glück auf die Füsse gefallen. Wir haben rekordhohe Steuereinnahmen – der Stadtrat gibt alles mit vollen Händen wieder aus. Unsere Schulden sind eine tickende Zeitbombe. Ein Stadtrat, der nur noch an die Entwicklung und den Bau von Velowegen denkt – das kann nicht gut gehen, wenn Zürich eine starke Wirtschaftsmetropole mit Arbeitsplätzen für alle bleiben soll.
Der Stadtrat packt schon seit Jahren keine Projekte mehr an, welche Chancen bieten für die Wirtschaft und das Gewerbe. Ein Zürcher Stadtrat muss die Anliegen des Gewerbes und auch von den grossen Unternehmen aufnehmen, dies ist meine feste Überzeugung, sonst sieht Zürichs Zukunft düster aus. Denn alleine von «Frau Gerolds Garten» können wir nicht leben.
Wir haben bei der Stadtratswahl vom 4. März mit dem Top5-Team die Chance, die Politik in Zürich zu ändern. Ich bitte Sie deshalb um Ihre Stimmen für das gesamte Top5-Team mit Michael Baumer (FDP), Susanne Brunner (SVP), Filippo Leutenegger (FDP), Markus Hungerbühler (CVP) und Roger Bartholdi (SVP). Und Filippo als Stadtpräsident. Herzlichen Dank!